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ICF Academy Exclusive: „GOTTES MISSION UND DEINE BERUFUNG“
Gottes Herz schlägt für die Völker! In diesem Herzschlag findet DU deine Berufung. Passend zur Send Revival Serie haben wir einen…
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Kinder sind ein Teil der großen Geschichte Gottes – erzähl es ihnen!
Ich lud die sechsjährige Maria ein, mir bei einer Sonntagsschulstunde zu helfen. Als sie zu mir nach vorn kam, zeigte sie auf meine Bibel und fragte: „Steht mein Name da drin?“
Ich spürte, wie der Heilige Geist mich dazu aufforderte, die vorbereitete Aktivität zu ersetzen, mit dem Schwerpunkt auf all die verlorenen Marias da draußen. OK, vielleicht gefällt es Lukas, Jona, Rut und Esther, auf die biblischen Bücher mit ihren Namen hinzuweisen. Aber was ist mit all den Jasmines, Blakes und Dantés?
Unsere Kinder lesen und lernen die ganze Zeit über von biblische Personen. Viele verstehen nicht, dass sie selbst Jungs und Mädchen sind, die Gott in seiner großen Geschichte gebrauchen möchte.
Wie können wir als Eltern ihnen helfen, dieses Konzept zu begreifen? Hier sind einige Vorschläge:
Achtet auf eure Sprache
Die Bibel ist die Geschichte Gottes, nicht die von David, Paulus oder Maria. Gott ist die Hauptperson, aber er entscheidet sich gnädigerweise dafür, Menschen in seinen Plänen einzusetzen. Wir können diesen Gedanken durch eine einfache Veränderung unserer Worte vermitteln. Wenn du dich das nächste Mal mit deinem Kind zu einer biblischen Gutenachtgeschichte zusammenkuschelst, sag nicht: „Lass uns mal über Daniel lesen“. Sag stattdessen: „Lasst uns einen Teil von Gottes Geschichte lesen. In diesem Teil wird Gott einen Mann namens Daniel benutzen.“ Lege den Schwerpunkt auf Gott und seine Fähigkeit, jeden, auch dein Kind, als Nebenfigur in seiner Geschichte zu benutzen.
Die Dinge ins rechte Licht rücken
Viele Kinder betrachten die Bibel als eine Sammlung wahrer Geschichten, die sich vor langer Zeit zugetragen haben, als Männer in der Öffentlichkeit noch Bademäntel trugen und Esel das wichtigste Transportmittel waren. Diese Sichtweise führt zu der falschen Vorstellung, dass Gottes Geschichte zu Ende ist. Deine Kinder sollen verstehen, dass Gottes Geschichte heute weitergeht. Deshalb erkläre ihnen, wo wir in Gottes Geschichte in der heutigen Zeit stehen.
Schlagt eure Bibel auf und blättert zu dem Abschnitt, in dem sich die letzte Seite von Judas und die erste Seite der Offenbarung treffen. Lass dein Kind seinen Finger auf diese Stelle legen. Erkläre, dass alle biblischen Ereignisse bis zum Judasbrief bereits stattgefunden haben, dass aber das Buch der Offenbarung hauptsächlich zukünftige Ereignisse beschreibt. Wir leben in dem Teil von Gottes Geschichte, der dazwischenliegt. Gott ist immer noch am Werk, und er gebraucht auch heute noch Menschen, sogar junge Menschen.
Erzähle Geschichten über Kinder
Nenne Beispiele für junge Nebenfiguren in Gottes Geschichte und sprecht darüber, wie Gott sie gebraucht hat. Beginne mit diesen Kindern aus der Zeit des Alten und Neuen Testaments:
Erzähle von Kindern im Laufe der Geschichte und von Kindern, die zu Lebzeiten deiner Kinder in Gottes Geschichte eingetreten sind. Hier sind einige Ideen für den Anfang:
Schreibt eure eigene Geschichte
Unsere Kinder müssen wissen, dass Gott für jede Generation von Gläubigen eine Bestimmung hat und dass er uns segnet und ausrüstet, damit wir uns ihm auf einzigartige Weise anschließen. Sprich mit deinen Kindern über Epheser 2,10: „Denn wir sind Gottes Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir sie tun.“ Sprich über die Gaben, Talente, Leidenschaften und Ressourcen, die Gott eurer Familie gegeben hat. Plant 3-4 Dienst- oder Einsatzprojekte pro Jahr, bei denen diese Segnungen zum Tragen kommen.
Genau wie Maria wollen auch unsere eigenen Kinder wissen: „Steht mein Name da drin?“ Als Eltern können wir ihren Platz als Nebenfiguren in der größten Geschichte, die je geschrieben wurde, bekräftigen – einer Geschichte, die sich auch heute noch entfaltet.1
Das Volk Israel hatte das Gelobte Land betreten. Es war aus der Sklaverei in Ägypten befreit worden. Doch trotz der Treue Gottes schwankte das Volk noch immer zwischen der Anbetung Gottes und den falschen Götzen der umliegenden Völker. Josua war jetzt 110 Jahre alt und dem Tod nahe. Er hatte eine letzte Botschaft für die Israeliten. „Wählt euch heute selbst, wem ihr dienen wollt … Ich und mein Haus aber wollen dem Herrn dienen“ (Josua 24,15).
Josua verstand, dass seine Beziehung zu Gott nicht nur persönlich und privat war – sie betraf seine ganze Familie. Für Josua war die Annahme des Rufs, das Reich Gottes auf Erden voranzubringen, eine Mission für seine ganze Familie.
Traurigerweise haben einige der Missions-Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts Familien zerrissen und den Kindern dieser Missionare geistigen Schaden zugefügt. Wir haben den Überblick über die Zahl der Geschichten von Menschen verloren, die „die Verlorenen erreichten“, aber „ihre eigenen Kinder verloren“.
Wollt ihr eine Familie des Missionsbefehls sein? Der Ruf, „Jünger zu machen“, beginnt mit den Seelen deiner Kinder. Das Wichtigste bei dieser Berufung, unsere Kinder zu „Jüngern“ zu machen, ist, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um ihnen Gottes Herz für die Welt und die biblische Berufung, das Evangelium in die entlegenen Teile der Erde zu tragen, einzuprägen.
Die Erziehung deiner Kinder im Sinne des Missionsbefehls beginnt jetzt bei dir zu Hause!
Hier sind fünf einfache Möglichkeiten, damit zu beginnen:
1. Beten
Wirf die Gebetsbriefe und E-Mails der Missionare nicht weg. Lege sie auf den Kaffeetisch und betet als ganze Familie für die Bedürfnisse dieser Missionare. Was ist mit den Menschen auf der Welt, die keine Missionare haben, die ihnen von Jesus erzählen? Macht es euch zur Gewohnheit, vor den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen für unerreichte Völker zu beten.
2. Spenden
Bringe deinen Kindern bei, nicht nur die ersten 10 % ihres Einkommens an die örtliche Gemeinde zu geben, sondern auch zusätzliche „Opfergaben“ für weltweite Missionen zu geben.
3. Missionare einladen
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, die Herzen deiner Kinder für das weltweite Werk Gottes zu begeistern, besteht darin, Missionare zu euch nach Hause zum Essen einzuladen. Lass sie ihre Geschichten erzählen. Erlaube den Kindern, Fragen zu stellen. Baue echte Freundschaften mit ihnen auf.
4. Internationale Studenten einladen
Erweitere den Blick deiner Kinder auf die Welt, indem du dich mit internationalen Studenten anfreundest, die in deiner Gegend leben. Erkundige dich bei deiner Kirche oder den örtlichen Hochschulen nach Programmen, mit denen du beginnen könntest. Lade internationale Studierende zu dir nach Hause zum Essen ein oder beziehe sie in eine Familienaktivität ein. Lass sie Geschichten und Traditionen aus ihrer Kultur erzählen. Erlaube den Kindern, Fragen zu stellen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Menschen, die Christus vielleicht nicht kennen, zu umarmen.
5. Gemeinsam dienen
Suche nach jeder möglichen Gelegenheit, um gemeinsam zu „gehen“ und zu dienen. Suche nach Familiendiensttagen und Familienmissionsreisen. Lass deine Kinder nicht zurück, wenn du dem Herrn dienen willst. Wenn du deinen Kindern die Möglichkeit gibst, an eurer Seite zu dienen, kann das ihr Leben für immer verändern.
Fazit: Du kannst deine Kinder nicht in eine Richtung führen, in die du selbst nicht gehst. Wenn dein Herz als Mutter oder Vater nicht davon überzeugt und berufen ist, das Evangelium vom Reich Jesu Christi in dieser Welt voranzubringen, musst du selbst mit der Umkehr beginnen. Bekenne dem Herrn deinen Mangel an Reich-Gottes-Vision. Bitten ihn, euer Herz zu verändern. Wenn Gott unsere Herzen verändert, wenn er unsere Herzen auf ihn und sein Wort ausrichtet, dann sind wir bereit und ausgerüstet, die Worte Josuas wiederzugeben: „Ich und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.“1
Die Welt setzt uns unter Druck, Mitläufer zu werden. Überall um uns herum wird Druck ausgeübt, so zu handeln, sich zu kleiden, auszusehen, zu denken, zu kaufen und sich so zu verhalten wie alle anderen. Traurigerweise gibt es diesen Druck sogar in der Kirche, wenn es um Dienste und Mission geht. Woche für Woche ermutigt der Pastor die Gemeinde, sich freiwillig an der coolen neuen Dienstinitiative der Kirche in der Gemeinde zu beteiligen. Vielleicht wirst du ständig von Leuten bombardiert, die dich fragen, ob du an der Missionsreise im Sommer teilnehmen wirst. Bitte versteh uns nicht falsch. Dies sind wunderbare Gelegenheiten, über die du beten solltest. Diejenigen, die du zur Teilnahme einlädst, sind leidenschaftlich und aufrichtig. Es kann sich jedoch ein gefährliches und unbemerktes Problem entwickeln.
Was ist, wenn Gott deine Familie zu etwas anderem beruft? Was ist, wenn deine Gaben und eure Berufung als Familie in dieser Zeit in eine andere Richtung gehen? Was ist, wenn Gott deiner Familie eine einzigartige Gelegenheit eröffnet hat, die dich aber daran hindert, an dem großartigen Dienst teilzunehmen, den deine Gemeinde sponsert?
Damit der Leib Christi mit voller Kraft für das Reich Gottes arbeiten kann, muss jeder Mensch und jede Familie die einzigartigen, persönlichen Gaben und Berufungen annehmen, die Gott uns gegeben hat.
„Wenn der ganze Körper ein Auge wäre, wo bliebe dann der Hörsinn? Wenn der ganze Körper ein Ohr wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn? Aber so, wie es ist, hat Gott die Glieder des Leibes angeordnet, ein jedes, wie er es will.“ (1. Korinther 12,17-18, ESV)
Wie könnt ihr herausfinden, wie der Herr eure Familie einsetzen will, um sein Reich voranzubringen? Hier sind vier Fragen, die euch helfen können:1
Frage 1: Welche Gaben hat Gott euch geschenkt?
Lest 1. Korinther 12 und Römer 12. Schaut euch die verschiedenen Listen der geistlichen Gaben an, die Gott seinem Volk gibt. Gott hat viele dieser Gaben unter den Mitgliedern eurer Familie verteilt! Macht euch keine Gedanken darüber, ob du wie jede andere Familie dienen oder dienen kannst. Vergleicht euch nicht mit dem Dienst oder der Berufungen von anderen. Wie hat Gott eure Familie begabt und wie könnt ihr diese Gaben gut einsetzen?
Frage 2: Wo liegen eure Leidenschaften?
Neben euren Gaben hat der Herr eurer Familie auch Leidenschaften und Interessen mitgegeben. Was macht euch Spaß? Wovon seid ihr begeistert? Was teilt ihr gerne mit anderen? Sprecht und betet darüber, wie der Herr die natürlichen Interessen eurer Familie nutzen kann, um andere zu segnen.
Frage 3: In welcher „Jahreszeit“ befindet ihr euch?
Lasst diese Frage nicht aus! Eine Familie mit Kindern im Teenageralter befindet sich in einer bestimmten Lebensphase, eine Familie mit Kleinkindern und Säuglingen in einer anderen. Es gibt auch Zeiten, in denen wir krank sind, finanzielle Schwierigkeiten haben, uns um unsere alternden Eltern kümmern müssen usw. Achtet darauf, in welcher Jahreszeit der Herr eure Familie gerade setzt, und erkennt, dass die Bedürfnisse dieser Jahreszeit (z. B. die Betreuung eines Babys) eure wichtigsten Dienstprioritäten sind.
Frage 4: Was könnt ihr gemeinsam tun?
Es erfordert immer mehr Zeit und Planung, gemeinsam als Familie zu dienen, aber das ist es allemal wert. Gebt euch nicht mit einem Sammelsurium von „individuellen Diensten“ zufrieden. Bitte Gott, in dieser besonderen Zeit deines Familienlebens eure Gaben, eure Leidenschaften und euren Familienzeitplan zusammenzubringen.
Und jetzt, nach all dem Reden und Beten … werdet aktiv! Tut etwas! Ob groß oder klein, das spielt keine Rolle. Worauf es ankommt, ist, dass ihr als Familie hinausgehen, im Glauben und im Vertrauen darauf, dass Gott euch gebrauchen wird, wenn ihr sein Evangelium und seine Liebe mit der Welt um euch herum teilt.1
Lea Plante berichtet
Als Mutter sehe ich meine wichtigste Aufgabe, meine eigenen Kinder zu erziehen. Was mir anfangs nicht klar war, dass ich ein Teil von Gottes Liebe für die ganze Menschheit bin. Das kann in wundersamer Weise schon in meiner eigenen Nachbarschaft sein. Ich hätte nie erwartet, dass es meine Kinder sein würden, die mir den Weg zu einer wunderbaren, unerwarteten Freundschaft führen würden.
Es startete an einem Nachmittag, als ich meine Tochter von der Schule nach Hause begleitete. „Meine neue Freundin Sonia feiert Ramadan!“, verkündete sie fröhlich. Ich wusste, dass der Ramadan ein einmonatiges Fastenfest der Muslime ist, aber das war schon alles, was ich wusste. Ich wünschte, ich hätte auf dem Gymnasium im Unterricht über die unterschiedlichen Kulturen besser aufgepasst.
Mir war bisher entgangen, dass Gott möchte, dass seine Kinder sich mit denen anfreunden, die nicht zu ihm gehören. Im Alten Testament befiehlt er: „Wenn ein Fremder unter euch in eurem Lande wohnt … so sollt ihr ihn lieben wie euch selbst; denn ihr wart Fremde in Ägypten.“ (3. Mose 19,33-4) Jesus wiederholt das Gleiche: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Markus 12,31)
Eines Nachmittags, als ich auf dem Schulhof wartete, sah ich sie. Sie trug ein langes Gewand und einen Hidschab, was deutlich auffällig war. Sicherlich war sie die Mutter von Sonia. Ich bin von Natur aus ein introvertierter Mensch. Meine Tochter erzählte tagelang von ihrer neuen Freundin und hat immer wieder um ein Treffen zum Spielen gebeten. Ich wusste, dass ich mich ihr vorstellen musste. Es war vermutlich die Eingebung des Heiligen Geistes. Ich holte tief Luft und schritt schnell über den Schulhof. Ich war nervös, aber mutiger als sonst, vor allem um meiner Tochter willen. Ich hatte noch nie eine Muslima getroffen. Auch wusste ich so gut wie nichts über den Islam. Alles, was ich denken konnte, war: „Gott, bitte hilf mir, dass ich nichts sage oder tue, was sie beleidigen könnte!“
Ich tippte ihr auf den Arm, lächelte und sagte: „Hallo! Sind Sie Sonias Mutter?“ Ihre Antwort war nett und freundlich. Es war ein einfacher, unkomplizierter Austausch. Das waren die ersten Schritte zu einer der wichtigsten Freundschaften, die ich je hatte. Bald verbrachten wir oft Zeit miteinander. Ich brachte ihr Kekse mit, und sie kam mit Saft und Popcorn zu mir nach Hause. Die Mädchen spielten, und wir unterhielten uns.
Mein Ziel war es, meine neue Freundin besser kennenzulernen und die Freundschaft zwischen unseren Töchtern wachsen zu lassen. Ich gab ihr gegenüber zu, dass ich nichts über ihre Kultur und Religion wusste. Im Gegenzug stellte sie mir Fragen zu meiner Kultur und Religion, und so konnten wir viele Unterhaltungen führen, die für uns beide lehrreich waren. Sie erzählte mir Geschichten über ihr Land, ihre Einwanderung und darüber, wie es für sie in Amerika nach dem 11. September war.
Ich erlebte den Ramadan, indem ich mit unseren neuen Freunden an heißen Sommernachmittagen zusammensaß, während sie auf den Sonnenuntergang warteten, um ihr Fasten zu brechen. Wir haben gegenseitig auf die Kinder der anderen aufgepasst. Wir teilten unser Leben und lernten dabei viel übereinander.
Ich begann auch zu lesen und mehr über den Islam zu erfahren. Mit der Zeit wuchs mein Verständnis für die große Liebe Gottes zu Muslimen. In mir regte sich eine Liebe für eine Kultur, die sich von meiner eigenen weit unterscheidet. Kurz bevor sie wegzog, kam meine Freundin zu uns nach Hause, um sich zu verabschieden. Sie schien über meine unkontrollierten Tränen überrascht zu sein. Vielleicht hatte sie immer noch nicht damit gerechnet, dass ich mich so sehr um sie kümmern würde.
Früher dachte ich, dass Freunde genauso aussehen müssen wie ich. Jetzt weiß ich, dass einige der aufregendsten und wertvollsten Freundschaften mit „Ausländern“ geschlossen werden können. Es ist egal, ob es sich um ethnische, religiöse oder kulturelle Unterschiede handelt.
Gibt es in deiner Nachbarschaft oder in der Schule deines Kindes eine Familie, die anders ist als deine? Sie mögen jetzt noch Fremde sein, aber in der Zukunft könnten sie gute Freunde werden. Es genügen ein paar Schritte, eine ausgestreckte Hand und ein Lächeln.1
Brian Hyans berichtet
Am vergangenen Wochenende hatten meine Frau Angela und ich ein Gespräch über unsere Urlaubspläne für den kommenden Sommer. Was sollten wir tun? Uns erholen, entspannen, oder eine Schule oder Konferenz besuchen, oder einen Missionseinsatz machen? Wir haben unsere beiden ältesten Töchter in das Gespräch einbezogen. Was sich schnell als Priorität für unsere Familie herauskristallisierte, lässt sich in einer Aussage zusammenfassen: „Wir müssen zurück zu unserer UVG (unerreichten Volksgruppe) und unseren neuen Brüdern und Schwestern.“ Dieser Eifer der ganzen Familie, der Welt mit dem Evangelium zu dienen, entstand tatsächlich in unserem Wohnzimmer durch viele persönliche Gespräche und durch gemeinsames Gebet.
Vor einigen Jahren schloss unsere Familie eine Partnerschaft mit einer Volksgruppe im Nahen Osten, die kaum Zugang zum Evangelium hat. Von Anfang an bezogen wir unsere Töchter mit ein, zunächst in das Gebet und Spenden sammeln, dann in den Einsatz. Die Idee begann mit einer Weltkarte auf der Website des internationalen Missionswerks, die den weltweiten Zugang zum Evangelium nach Volksgruppen veranschaulicht. Wir beteten und wählten ein Volk mit geringem Zugang zum Evangelium aus, zu dem Gott uns hinziehen schien. Angela und ich machten Pläne, so bald wie möglich zu diesem Volk zu reisen. Nach einer langen Reise wurden wir gestoppt zu gehen, weil es in dem Teil der Stadt, zu viele Konflikte gab.
Wir kehrten mit einer noch größeren Leidenschaft nach Hause zurück, um zu sehen, wie das Evangelium die Mauern des Krieges und der Religion für diese Menschen durchdringt. Schließlich trafen wir einheimische Gläubige in der Region in unserem Land, in welches Gott eine Last für die Volksgruppe gelegt hatte. Daraus entstand ein Zentrum für Frauen und Kinder, das sich körperlichen, seelischen und geistlichen Bedürfnissen annimmt und das Evangelium verkündet. Auf wunderbare Weise tröpfelt das Evangelium nun wie lebendiges Wasser langsam in die Viertel, die einst keinen Zugang zur Hoffnung Jesu hatten.
Die Einbeziehung unserer Kinder in jeden Schritt des Prozesses hat in ihnen eine Leidenschaft für unerreichte Menschen und insbesondere für Muslime entwickelt. In den letzten beiden Sommern hat unsere älteste Tochter im Zentrum für Frauen und Kinder gearbeitet. Vor zwei Jahren haben Angela und ich sie mitgenommen. Letztes Jahr ging sie mit einem kleinen Team ohne uns, als Leiterin. In diesem Jahr werden vier Mitglieder unserer Familie unsere Gebete mit Händen und Füßen unterstützen, während wir gemeinsam im Zentrum für Frauen und Kinder dienen. Obwohl diese Reise nicht einfach war, hat sie unseren Glauben an Gott gestärkt und uns die Kraft des Evangeliums gezeigt, Licht in schwer zugängliche, dunkle Orte zu bringen. Diese Erfahrung wird unsere Familie über Generationen hinweg für weltweite Mission prägen, inspirieren und aktivieren.
Wenn du in deiner Familie eine Leidenschaft für die weltweite Mission kultivieren möchtest, kannst du folgende Schritte in Betracht ziehen:
1. Unerreichte Volksgruppe
Lass dir vom Heiligen Geist eine Volksgruppe zeigen, die kaum Zugang zum Evangelium hat.
2. Gebete und Finanzen
Beziehe deine Kinder in die ersten Phasen des Gebets und der Geldbeschaffung ein. Wenn die Kinder die Gelegenheit haben, Wunder in den Finanzen zu sehen, stärkt das ihren Glauben! Gott hat uns immer jeden Euro zur Verfügung gestellt, den wir für unsere Arbeit benötigten.
3. Kennenlernen
Mache dich mit deinen Kindern auf den Weg, um die Menschen kennenzulernen, die Gott euch aufs Herz gelegt hat, auch an schwer zugänglichen Orten. Vertraut darauf, dass Gott euch zu Mitstreitern in der Region führt, die für dieselbe Volksgruppe brennen.
4. Langfristige Beziehungen
Kehrt immer wieder zu der Volksgruppe zurück, um ihr als Familie zu dienen.
5. Vision
Lasst euch von Gott eine langfristige Vision schenken. Stellt euch als Familie vor, dass ihr eines Tages mit den Enkelkindern eure Volksgruppe besuchen werdet.
Vielleicht kommen euch diese fünf Schritte unmöglich vor? Das taten sie anfangs auch für uns. Beginnt doch mit den Schritten eins und zwei und vertraut Gott für den Rest. Ihr werdet erstaunt sein über seine Macht und seine Liebe zu Menschen, die die rettende Gnade Jesu noch nicht erfahren haben.1
Lies die Geschichte den Kindern laut vor
Komm mit mir in die überfüllten Straßen von Kalkutta, wo der süße Duft von Weihrauch aus den Tempeln weht und sich mit den Aromen von Curry- und Chili-Gewürzen vermischt, die von Straßenhändlern verkauft werden. Die meisten hinduistischen Kinder hier beten zu Götzen. Sie kennen weder den wahren Gott noch seinen Sohn Jesus. Seht ihr den ramponierten Fußball in der Gasse? Er gehört dem Jungen, der aus dem dreistöckigen Gebäude kommt.
Ich bin Raju. Nomaashkaar (noh-mush-kar). Das bedeutet „Hallo“ in der bengalischen Sprache. Willkommen im Nordosten Indiens. Vor drei Jahren zog mein Vater mit unserer Familie auf der Suche nach einem besseren Leben in diese Stadt. In dem Dorf, in dem ich geboren wurde, lebten wir in einer strohgedeckten Hütte in der Nähe der Teeplantage, auf der mein Vater arbeitete. Da wir keinen Strom hatten, waren wir nachts auf Kerosinlaternen angewiesen. Es war schwer zu schlafen, weil die Mücken summten und stachen. An manchen Tagen gab es Arbeit auf den Feldern, aber an vielen Tagen gab es keine. Als wir nach Kalkutta kamen, fand mein Vater einen Job als Verkäufer von heilendem Öl, das Schmerzen und Leiden heilt. Er sammelt auf den Bahnsteigen eine Menge Zugpassagiere um sich und verdient 60 Rupien im Monat mit dem Verkauf!
Meine Eltern, meine Schwester und ich mieten ein Zimmer im dritten Stock einer Pension. Wir haben weder eine Badewanne noch ein Waschbecken, aber es gibt einen Wasserspeier im Erdgeschoss, wo wir uns waschen. Mutter kocht unser Fischcurry, Reis und Gemüse in einem Lehmofen auf der Straße. Sie trägt unsere Mahlzeiten nach oben, wo wir mit gekreuzten Beinen auf dem Boden sitzend essen. In einer Ecke des Zimmers steht ein kleiner Schrein für unsere Hindu-Götter. Jeden Morgen verbeugen wir uns vor dem Götzenbild, verbrennen Weihrauch und lassen eine kleine Schale Reis zurück.
Während Mutter auf dem Markt einkauft, kümmere ich mich um meine kleine Schwester. Sie liebt es, Verstecken zu spielen. Später treffe ich mich mit Freunden zum Fußballspielen. Obwohl in weiten Teilen Indiens Kricket bevorzugt wird, ist Fußball hier in Westbengalen sehr beliebt. Anstatt auf der überfüllten Straße Ball zu spielen, gehen wir zu den Zuggleisen. Auf diese Weise müssen wir nicht zwischen Taxis und Bussen herum dribbeln. Wenn Pendlerzüge vorbeifahren, springen wir von den Gleisen und spüren einen kräftigen „Zisch“ heißer Luft, wenn sie vorbeifahren.
Meine Lieblingsfächer in der Schule sind Mathematik und Naturwissenschaften. Ich hoffe, dass meine Familie es sich leisten kann, mich auf die weiterführende Schule und die Universität zu schicken. Ich träume davon, in der boomenden Informatik-Branche mit Computern zu arbeiten.
… Wenn Raju dein Freund wäre, was würdest du ihm über die Anbetung von Götzen mitteilen?1
Eine gemeinsame Aktion mit Kindern
Wie wäre es, wie die Familie von Raju in einem Zimmer zu leben, ohne angrenzendes Bad oder Küche? Probiert es aus. Wählt eine Nacht, in der alle zu Hause sind. Bringt euer Bettzeug oder eure Schlafsäcke in das Zimmer, in dem ihr die Nacht verbringen wollt. Kocht das Abendessen draußen auf dem Grill. Wascht euch vor dem Abendessen mit einem Schlauch, einem Wasserhahn oder einem Eimer ab. Bringt euer Abendessen in das Zimmer, in dem sich euer Bettzeug befindet, und esst auf dem Boden sitzend. Macht eine lustige Aktivität draußen oder alle zusammen im selben Raum. Wascht euch draußen und geht dann schlafen. (Eine Ausnahme: Ihr dürft die Toilette drinnen benutzen.) Besprecht am nächsten Morgen eure Erfahrungen. Was hat euch Spaß gemacht? Wäre es schwierig, sich daran zu gewöhnen?
Gemeinsam beten:
Gemeinsam Namkeen (südasiatisch) kochen:
Zubereitungszeit: 30 Minuten | Portionen: 8-10
Zutaten:
Zubereitung:
1. Koriander, Kreuzkümmel und Mandeln in eine kleine Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze unter leichtem Rühren kochen, bis die Samen und Mandeln etwas dunkler sind. Die Pfanne ein paar Minuten abkühlen lassen.
2. Cornflakes, Chow-Mein-Nudeln und Erdnüsse/Brezeln in eine große Schüssel geben und gut vermischen.
3. Nachdem die Gewürzmischung abgekühlt ist, mahle sie in einem Mixer oder einer sauberen Kaffeemühle, bis sie eine feine Konsistenz hat.
4. Butter schmelzen. Vermische die gemahlene Gewürzmischung, Salz und Pfeffer mit der geschmolzenen Butter. Gut mischen.
5. Die Buttermischung unter die Getreidemischung rühren und gut vermischen.
6. Die Mischung auf ein Backpapier geben. Verteile sie gleichmäßig.
7. Bei 175 Grad 15 bis 20 Minuten backen, dabei alle fünf Minuten umrühren, bis keine matschigen Stücke mehr übrig sind.
8. Aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren vollständig abkühlen lassen. Numkin kann in einem luftdichten Behälter oder Beutel aufbewahrt werden.
Bibel lesen
Lest gemeinsam das Buch Jona.
Gott gab Jona eine undenkbare Aufgabe: Er sollte das Evangelium zu den Assyrern bringen! Die Assyrer waren bösartiger als jedes andere Volk zu dieser Zeit und ein Feind der Juden. Zunächst war Jona nicht bereit, nach Ninive zu gehen. Er hatte keine Angst. Jona wollte nur nicht, dass die Assyrer Gott kennenlernen und anbeten. Schließlich gehorchte Jona, ging nach Assyrien und erzählte von dem wahren Gott. Das assyrische Volk hörte die Botschaft des Herrn und nahm sie an! Nach ihrer Reue wurde Jona so deprimiert, dass er sagte, das sei der Grund, warum er gar nicht erst nach Ninive gehen wollte! Er wusste, dass Gott gnädig und barmherzig ist, langsam zum Zorn und reich an Liebe (Jona 4,2). Am Ende der Geschichte ärgerte sich Jona mehr über einen abgestorbenen Weinstock als über Tausende von assyrischen Menschen, die Gott nicht kannten. Die Geschichte von Jona zeigt, wie Gott seinem Volk weiterhin die Größe seiner Liebe und seiner Sorge um die unerreichten Völker der Welt vor Augen führt.
Aktiv werden
Zeit: 15 Minuten | Materialien: Vase, Sieb, Wasser
Erlaube einem Kind, Wasser in die Vase zu gießen. Was ist mit dem Wasser passiert, nachdem du es hineingegossen hast? (Warte auf Antworten) … Es blieb in der Vase. Wie diese Vase, in der das Wasser bleibt, wollte Jona Gott für sich behalten. Er wollte nicht, dass die Assyrer Gott kennenlernen und anbeten.
Aber Gott hatte einen anderen Plan im Kopf. Erlaube einem Kind, Wasser in das Sieb über dem Waschbecken zu gießen. Was geschah dieses Mal mit dem Wasser? (Warte auf Antworten) … Es floss durch das Sieb. Anstatt Gott für sich zu behalten, wollte Gott, dass Jona ihn mit dem assyrischen Volk teilt. So ist es auch für uns als Gläubige. Gott möchte, dass wir ihn mit anderen teilen, damit auch sie ihn kennen und anbeten können!
Austausch
1. Gab es eine Zeit, in der ihr Gott für euch behalten wollten?
2. Wer sind die Menschen in eurer Familie, von denen Gott möchte, dass ihr ihn mit ihnen teilt? Welche Möglichkeiten gibt es, Gott mit diesen Menschen zu teilen?
Beten
Welche Herzenseinstellungen oder Gefühle halten uns davon ab, Jesus mit anderen zu teilen?1
Was siehst du, wenn du einen Apfel betrachtest, ein Stück Obst? Denkst du groß? Stellst du dir vor, wie seine Samen wachsen und sich zu einer ganzen Obstplantage vermehren und ein unfruchtbares Feld verwandeln? Unsere Familie muss groß denken, wenn wir über Gemeindegründungsbewegungen nachdenken. Die Kirche ist ein lebensspendender Organismus, der das Potenzial hat, nicht nur Einzelne zu evangelisieren und zu verändern, sondern ganze Kulturen und Volksgruppen. Diese Art von Wachstum in großem Maßstab entsteht durch Vervielfältigung, durch Vermehrung in mehr Gemeinden, die wiederum mehr Menschen erreichen.
Aktiv werden
Unterrichtszeit: 15 Minuten | Materialien: Taschenrechner, Apfel, Messer (zum Schneiden des Apfels)
Bitte die Familienmitglieder zu wählen, wie sie ihr Taschengeld am liebsten erhalten würden:
1) 1.000 Euro pro Tag für einen Monat oder
2) ein Cent, der sich einen Monat lang jeden Tag verdoppelt (0,01 Euro, 0,02 Euro, 0,04 Euro, 0,08 Euro usw.).
Nehmt euch einen Taschenrechner und rechnet nach:
1) 1.000 Euro pro Tag für 1 Monat = 31.000 Euro und
2) ein verdoppelter Cent pro Tag für 1 Monat = 10.737.418,24 Euro.
Dieses Beispiel zeigt, wie Kirchen, die sich vervielfältigen, mehr Menschen und Gemeinschaften erreichen als Kirchen, die Mitglieder hinzufügen.
Schneide einen Apfel auf und zähle die Kerne. Wie viele neue Apfelbäume entstünden, wenn jeder einzelne Kern gepflanzt würde? Jeder neue Baum, den du pflanzt, könnte 100 Jahre lang etwa 6.750 Äpfel pro Jahr hervorbringen. Was für eine Vermehrung!
Austausch
1. Was ist 2 + 5? Was ist 2 x 5? Und was ist der Unterschied zwischen Addieren und Multiplizieren in der Mathematik? Warum ist Multiplizieren besser als Addieren, wenn es um Kirchen geht?
2. Wie können multiplizierende Gemeinden mehr Menschen erreichen?
Beten
Welchen Schritt kann Ihre Familie unternehmen, um sich zu vermehren und mehr Menschen zu erreichen?1
Bibel lesen
Lest gemeinsam 2. Könige 5,1-15.
Naaman war ein Heerführer eines Volkes, das mit dem Volk Gottes verfeindet war. Er war ein angesehener Mann und ein tapferer Soldat, doch er hatte Aussatz. In diesem eindrucksvollen Bericht sehen wir, wie Gott nicht nur einen Heiden heilt, sondern auch ein Kind benutzt, um den Heiden auf Gott hinzuweisen! Naamans junges Dienstmädchen riskierte ihr Leben, um zu verkünden, dass Elisa, ein Prophet des Volkes Gottes, Naaman heilen konnte, aber sie sprach voller Vertrauen und Glauben. Naaman hörte auf sie und machte sich auf den Weg, um Elisa zu treffen. Nachdem er Elisas Anweisungen befolgt hatte (wenn auch zunächst nur widerwillig!), wurde Naaman geheilt! Naaman kehrte zu Elisa zurück und verkündete, dass er nun wisse, dass es in der ganzen Welt keinen Gott gebe außer in Israel! (Vers 15). Naaman verkündete nicht nur, dass Gott, Gott ist, sondern er entschied sich, nur ihn anzubeten.
Aktiv werden
Unterrichtszeit: 15 Minuten | Materialien: Dominosteine, Klötze, Spielzeugautos, Bälle, Rampen, etc.
Erstellt eine Kettenreaktion mit Gegenständen wie Dominosteinen, Blöcken, Spielzeugautos, Bällen, Rampen usw. Ihr könnt sie so einfach oder komplex gestalten, wie ihr wollt. Stellt am Ende der Reaktion ein Kreuz oder eine Bibel auf, um darzustellen, dass Naaman zum Herrn kommt.
Naaman war ein wichtiger Soldat, der auch Lepra hatte, eine unheilbare Krankheit. Wer konnte ihm helfen, ihn zu heilen? Die Dienerin Naamans setzte die Dinge in Bewegung, als sie vertrauensvoll mit ihm sprach. Sie löste eine Kettenreaktion aus. Aufgrund ihres Glaubens ging Naaman zum König von Aram, der ihn zu Elisa schickte. Elisa schickte Naaman zum Jordan, wo Naaman geheilt wurde. Daraufhin entschied sich Naaman, nur noch Gott zu verehren. Der Glaube des Dienstmädchens löste eine Kettenreaktion aus, die Naaman, einen Nichtjuden, zu Gott führte!
Austausch:
1. Die Dienerin Naamans war ein junges Mädchen, aber Gott hat keine Altersgrenze für Menschen, die er für seine globalen Ziele einsetzt. Wer sind andere Kinder, die Gott benutzt hat?
2. Gab es eine Zeit, in der du erlebt hast, wie Gott aufgrund des Glaubens deiner Familie Dinge in Bewegung gesetzt hat?
Beten:
Wer ist derjenige, mit dem eure Familie vertrauensvoll sprechen und auf Gott verweisen kann?1
In 120 Rezepten um die Welt: Souvenirs einer reisenden Köchin
Dieses Globetrotter-Kochbuch mit 123 Rezepten aus 19 Ländern ist eine kulinarische Weltreise. Zu jedem Aufenthaltsort gibt es Länderinformationen, Fotos, Speisekarten, allerhand ländertypische Souvenirs und kuriose Geschichten über gesammelte Küchenmesser der Autorin. Im Mittelpunkt stehen natürlich köstliche Rezepte für Suppen, Salate, Snacks, Hauptgerichte mit und ohne Fisch und Fleisch sowie leckere Desserts mit vielen exotischen Kreationen ferner Länder. Ein originelles Kochbuch im stylischen Layout, das einfach Spaß macht!
Diese Inhalte kommen von einer englischen Website. Du kannst hier weitere Aktivitäten und Themen finden:
Spielparcour
Auf der Website findest du verschiedenes Material für Kinder und Mission. Du kannst einige Ideen für Spiele mit Kindern herunterladen. Mit diesen Spielen könnt ihr Bezug zu Nationen nehmen und dadurch spielerisch gleich für die Volksgruppen der Nationen beten. Hier findest du komplette Stundenentwürfe für deinen Kindergottesdienst zum Thema Mission (in Präsenz oder online) oder einzelne Missions-Geschichten. Weiter findest du Material zum Beten mit Kindern.
Kinder Weltweit
Wenn du auf das Logo klickst, kannst du das Material kostenlos herunterladen. Es gibt die Möglichkeit, ein Heft über das Leben von heutigen Missionaren herunterzuladen. Die Kinder werden über das Heft für asiatische Kulturen sensibilisiert. Außerdem gibt es eine Anleitung zum Gebet und weitere tolle Materialien für Kinder.
Zeugnisse von der Ernte bei den Unerreichten
Auf folgender Seite bekommst du Einblick in verschiedene Erweckungs-Geschichten bei den Unerreichten. Du wirst von mächtigen Zeichen und Wunder lesen. Solche Geschichten werden die Herzen der Kinder verändern.