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Erlebe Gottes Führung – Höre seine Stimme

Kann man heute wirklich noch Gottes Stimme hören?
Ich meine, heute?

„Und sie hörten die Stimme des HERRN, Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht des HERRN, Gottes, mitten zwischen den Bäumen des Gartens.“

1. Mose 3,8 (ELB)

„Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und werden dich erreichen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst.“

5. Mose 28,2 (ELB)

Dass Gott im Alten Testament mit besonderen Leuten, z. B. den ersten Menschen, Anführern des Volkes und Propheten geredet hat, das können viele ja noch glauben. Aber heutzutage? In unserer modernen Zeit?

„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir […]“

Johannes 10,27 (ELB)

„Wenn er die eigenen ⟨Schafe⟩ alle herausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.“

Johannes 10,4 (ELB)

Jesus zeigt hier sehr klar auf, dass es für diejenigen, die zu ihm gehören, ganz selbstverständlich ist, seine Stimme zu hören und von ihr geleitet zu werden – auch heute noch!

Gott redet heute mit seinem Volk. Gott möchte, dass wir eine lebendige Beziehung mit ihm haben, wie mit einem wahren Freund, und mit ihm echte, vertraute Unterhaltungen führen können. Nichts macht mehr Freude, als die Stimme unseres Vaters zu hören! Gott redet mit uns, zuweilen sehr konkret, und wir dürfen lernen seine Kommunikationswege zu entdecken.

Gott sehnt sich nach einem prophetischen Volk, das ihn und seine Wege versteht.
Dabei geht es nicht nur darum, dass wir lernen, Gottes Stimme zu hören und einzelne Informationen von ihm zu bekommen! Was Gott für uns bereithält, ist viel größer und umfassender – wir werden sehen, hören, riechen, tasten, schmecken, wie gut Gott ist! Wie geschieht das? Indem wir einen neuen, lebendigen Zugang zum Wort Gottes bekommen:

Denn das Höchste im Prophetischen ist, das Wort, das Christus selbst ist, zu sehen!

Gottes Stimme zu hören und von ihm geführt und geleitet zu werden, ist nicht das Privileg für ein paar wenige „Supergeistliche“, sondern für jedes Kind Gottes. Darum musst du Gott nicht anbetteln – nein, es ist genau umgekehrt:
Als du „Ja!“ zu Jesus gesagt hast, hat ein Führungs- und Herrschaftswechsel stattgefunden. Jetzt gehörst du ihm und er hat das Recht, dich hinzuschicken, wohin er will, nicht wahr? Das erschreckt dich aber nicht mehr, sondern es befreit dich, weil du ihn kennst. Es ist Gottes eigenes und größtes Interesse, dich zu leiten. Er sagt sogar, dass du dich auf deine eigene Führung nicht mehr verlassen darfst. Einer muss führen und leiten – die Frage ist nur, wer es in deinem Leben tut? Gott oder du selbst? Wem vertraust du mehr? Gott oder dir selbst? Fürchte dich nicht, dich diesem wunderbaren Gott anzuvertrauen. Er ist einfach wunderbar. Du wirst seine Wege lieben, weil du ihn liebst.

Solltest du merken, dass es noch Blockaden in deinem Leben gibt, die verhindern, dass du ihn hörst, verzage nicht! Manchmal können wir ihn nicht mehr hören, weil wir aus Furcht oder eigenen Willensentscheidungen heraus uns seinem Reden verschlossen haben. Wenn du das merkst, tue Buße, lass dir deine Sünde vergeben und wende dein Herz wieder 100 % Gott zu. Den Demütigen gibt Gott Gnade. Er liebt es, wenn wir aufrichtig zu ihm kommen, ihn um Hilfe bitten und sein Reden und seine Wege suchen. Wenn du Gott so im Glauben nahst, wird er dir ein Belohner sein (Hebräer 11,6).

Mehr zum Thema „Blockaden“ findest du z.B. in dem Buch „Kannst du mich hören“ von Brad Jersak (siehe Medienempfehlungen unten).

Weitere Bibelstellen zum Thema „Stimme Gottes hören“

„Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.“

Johannes 14,21 (ELB)

„Wenn gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht wie in der Erbitterung«; […]“

Hebräer 3,15 (ELB)

„Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen und er mit mir.“

Offenbarung 3,20 (ELB)

Du als neuer Mensch möchtest den Willen Gottes tun

Wenn du wiedergeboren bist, gilt für dich:
Du als neuer Mensch möchtest den Willen Gottes tun! Der neue Mensch in dir ist nicht mehr dem Willen Gottes entgegengesetzt! Solange du aber glaubst, dass Gott immer etwas anderes will, als du selbst, wirst du sehr lange Kämpfe in dir austragen müssen. Geh mal ganz tief in dich hinein, unter all die Schichten von Angst und Sorge. Was findest du dort wirklich? Findest du dort nicht ein Verlangen, den Willen Gottes zu tun? Wenn du ehrlich bist, wird deine Antwort sein: „Ja, von ganzem Herzen.“ Denn das war Gottes Versprechen für dich im neuen Bund:

„Und ich werde ihnen ein Herz geben und werde einen neuen Geist in ihr Inneres geben und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleisch entfernen und ihnen ein fleischernes Herz geben, damit sie in meinen Ordnungen leben und meine Rechtsbestimmungen bewahren und sie befolgen. Und sie werden mir zum Volk, und ich werde ihnen zum Gott sein.“

Hesekiel 11,19-20 (ELB)

Er bringt es hervor! Er wirkt es in uns!

„Denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Wirken zu (seinem) Wohlgefallen.“

Philipper 2,13 (ELB)

Er bewirkt es, über unseren guten Willen hinaus, denn: Wir können es ja gar nicht von uns aus wollen! Daraus kommt tiefer Friede und Ruhe hervor. Und falls wir in einem Bereich Widerstand spüren, können wir zu Gott gehen und sagen: „Gott, ich erlaube dir, dass du zu mir in diesem Bereich reden darfst!“

Du als Christ willst grundsätzlich den Willen Gottes tun. So bist du in deinem neuen Menschen von Gott gemacht.

Das musst du wissen und das muss gepredigt werden! Damit wir das erleben können, musste Jesus sterben. Er hat dir das geschenkt.
Meistens wird nur gepredigt, dass wir nicht den Willen Gottes tun wollen. Und das stimmt – vom Standpunkt des Fleisches aus betrachtet. Der alte Mensch möchte nie tun, was Gott sagt. Er ist voller Furcht und Stolz und will sich nichts sagen lassen. Wenn wir aber nur diese Seite predigen, wo ist dann die Rettung Gottes?
Wir müssen erkennen, dass wir aus uns heraus böse sind und gegen den Willen Gottes waren. Deswegen musste ja eine so dramatische Lösung wie das Kreuz gefunden werden. Der Wille ist ein Teil der Seele, und diese braucht Erlösung. Durch unseren neuen Menschen jedoch ergreift der Heilige Geist Besitz von uns und kann so prüfen, was der Wille Gottes ist: das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene.

Medienempfehlung

Handbuch für Überwinder
Monika Flach

Kapitel „Gottes Führung und Weisheit für dich“

Höre Gott und fange an, mit ihm zu träumen

Wie wir auf der Seite Entdecke deine Berufung bereits gesehen haben, gilt im Königreich Gottes eine andere Gesetzmäßigkeit als in der Welt:

Die Welt sagt:

  • Das, was du tust, bist du!
  • Du kannst dir aussuchen, was du sein willst oder sollst!

Im Königreich Gottes gilt jedoch:

  • Das, was du bist, wirst du tun!
  • Gott hat deine Berufung bereits festgeschrieben und du darfst sie entdecken!

Was für eine befreiende Botschaft: Du musst dir deine Berufung nicht selbst ausdenken, geschweige denn erarbeiten. Du darfst sie entdecken! Das heißt, es ist gar nicht deine Verantwortung, den Weg zu finden! Du darfst lernen, dich Gott anzuvertrauen. Er führt und du musst lernen, dich führen zu lassen und es zu genießen.

Die Stimme Gottes zu hören ist nicht kompliziert – oft wissen wir ganz tief im Herzen, dass Gott geredet hat.

Hier ein paar Fragen, um herauszufinden, was Gott in dich hineingelegt hat:

  • Bist du mit einer Person, einem Dienst oder einer Vision in Kontakt gekommen, die dich nicht mehr loslässt?
  • Was „prickelt“ bei dir, wenn du nur daran denkst?
  • Bei welchen Themen „schlägt dein Herz höher“?
  • Wovon träumst du?
  • Wofür möchtest du dein Leben geben und einsetzen?
  • Mit welcher Person würdest du gerne zusammenarbeiten?
  • Welcher Person würdest du gerne dienen?
  • Welcher Dienst / Team / Werk etc. begeistert dich besonders?
  • Welche Vorbilder hast du?
  • Hast du eine „Lebensbotschaft“ – etwas, wovon du immer wieder sprichst?
    Worüber würdest du predigen, wenn du die Chance hast zu predigen?
  • Wo/wie/in welchem Kontext wurdest du wiedergeboren?
    Was ist um deine Bekehrung herum geschehen? Das prägt dich.
  • Was hättest du gerne, was auf deinem Grabstein stehen soll?
    Woran sollen Menschen denken, wenn sie sich an dich erinnern?
    Wofür möchtest du bekannt sein?

Beachte dabei: Es geht nicht einfach nur um eine eigene Einschätzung deines Lebens (Selbstverwirklichung), sondern es dreht sich in all dem darum, Gottes Beurteilung und seine Stimme zu hören!

Was sagt er über dein Leben, was ist seine Beurteilung? Wofür gibt er dir Glauben und Freude?

Sieh diese Fragen also nicht einfach als eine Aufgabe an, die es für dich zu bearbeiten gilt, sondern nutze die Fragen und Gedankenanstöße vielmehr dafür, mit deinem Gott zu reden, ihm Fragen zu stellen und dabei ihn und sein Königreich besser kennenzulernen. Jesus sagt uns ganz klar:

„Ohne mich könnt ihr nichts tun“

Johannes 15,5 (LUT)

Deshalb ist es im Königreich Gottes so wichtig, dass wir nicht einfach eigenständig Strategien, gute Ideen und Pläne verfolgen – egal wie gut, fromm oder richtig sie auch klingen mögen! Unser Leben gehört nicht mehr uns selbst, sondern Jesus Christus. Wenn wir in ihm und in seinen Worten bleiben, dann werden wir Frucht bringen.
Es ist notwendig, dass wir mitbekommen, was er über die Berufung unseres Lebens spricht! Dann können wir darin bleiben und das lebendige Wort, Christus selbst, wird buchstäblich zu unserem Lebensraum.

Gottes Führung und Weisheit für dich

Dieser Abschnitt ist nicht für diejenigen gedacht, die den Willen des Herrn gar nicht tun wollen. Es ist nicht für diejenigen, die nicht bereit sind, jeden Weg einzuschlagen, den Gott aufzeigt. Sondern es ist für diejenigen, die sich radikal an Gott ausgeliefert haben und sagen: „Du, mein Gott, hast mich erlöst. Jetzt bin ich hier, deinen Willen zu tun. Ich lebe nicht mehr für mich, sondern für dich und diese Welt.“

Wenn das geschieht, ist das etwas Wunderbares und wird eine Fülle an Freude und Leben bei dir freisetzen. Immer wieder treffen wir jedoch auch Menschen, die sich Gott und seinem Willen ganz ausgeliefert haben und doch verzweifelt sind, weil sie entweder:

  1. keine spezifische Leitung von Gott erwarten oder
  2. vor Unentschiedenheit oder Angst fast gelähmt sind, solange sie keine spezifische Anweisung oder Erlaubnis vom Himmel erhalten haben

Doch zu solch einem Lebensstil bist du nicht verdammt! Gottes Wille für dein Leben ist, dass du als sein Kind seine Führungen kennenlernst, dich voller Freude von ihm führen lässt und seine Wege entdeckst! Die Folge davon ist Frieden, Freude und Gerechtigkeit. Denn:

„So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt zu deinem Nutzen, der dich leitet auf dem Weg, den du gehen sollst.“

Jesaja 48,17 (ELB)
Wie finde ich den Willen Gottes heraus und merke, dass ich von ihm geleitet werde?

Erneuere deine Gedanken mit dem Wort Gottes
Finde den Willen Gottes heraus, indem du immer mehr lernst, wie Gott über Dinge denkt. Er ist ja dein Freund. Ersetze Lüge durch Wahrheit. In den jeweiligen Situationen wird es dir immer leichter fallen, vom Heiligen Geist geleitet zu werden, weil deine Gedanken seiner Führung sofort zustimmen und nicht ängstlich und zweifelnd dagegen arbeiten.

Hab keine Angst, eine Entscheidung zu treffen
Triff lieber mit großer Aufrichtigkeit eine falsche Entscheidung als gar keine aus lauter Angst. Wenn sie falsch gewesen ist, wirst du es umso schneller merken, weil du mit ganzer Kraft in das vor dir liegende Fettnäpfchen getreten bist. Was ist dann zu tun? Kehre einfach um und sage Gott: „Das tut mir wirklich leid, ich war fest überzeugt, dass das dein Wille ist!“
Und was macht Gott dann? Er rettet dich aus jedem Fettnäpfchen und allen Konsequenzen. Er sieht immer dein Herz. Es ist ihm viel lieber, dass du mutig bist als ständig zaghaft und voller Furcht vor Konsequenzen. Gott geht es im neuen Bund viel mehr darum, dass du ihm vertrauen lernst und Angst verlierst, als dass du alles richtig und perfekt machst.

Nicht deine Kraft und Geschicklichkeit bringen dich ans Ziel, sondern die Weisheit deines „Bergführers“
Das unwegsame Gelände deines Lebens kennst du nicht. Aber der Bergführer, dem du dich anvertraut hast, ist nicht nur exzellent im Fachwissen, in Praxis und in Teamführung, sondern kennt den Weg, den du gehen sollst. Jesus, unser Bergführer, hat versprochen, uns nie zu verlassen. Egal, wie viel Panik wir auch an einer Felsklippe haben, er lässt uns nie im Stich. Der Führer ist nicht für sich selbst unterwegs. Sein Augenmerk ist auf die unfähigen Wanderer gerichtet, um sie sicher ans Ziel zu führen. So ist dein Jesus! In ihm hast du dir den besten Lebensführer aller Zeiten ausgesucht. Herzlichen Glückwunsch!


Was bedeutet das jetzt für dich praktisch?

Achte nicht so sehr auf deinen Weg, als viel mehr darauf, nahe bei Jesus zu bleiben. Das ist die Garantie, durch jedes Tal, jede Klippe und jeden Abgrund zu kommen.

Der Friede in deinem Herzen ist ein Schiedsrichter
Suche nicht ständig nach spektakulären Führungen. Die normal übernatürliche Führung ist die Leitung des Heiligen Geistes in dir. Sie ist dir versprochen – diese leise Stimme in dir. Der Friede ist ein Schiedsrichter, der das Reich Gottes in dir widerspiegelt:

„Und der Friede des Christus regiere (entscheide/sei ein Kampfrichter/ Schiedsrichter) in euren Herzen, zu dem ihr auch berufen worden seid in einem Leib!“

Kolosser 3,15 (ELB)

Hast du also zwei Wahlmöglichkeiten, versetze dich in beide Situationen und prüfe, wie sich der Friede in deinem Herzen anfühlt. Schau dabei nicht unbedingt die Konsequenzen deiner Entscheidung an, z. B. die mögliche Reaktion der Menschen in deinem Umfeld. Schau nur die Entscheidung und Gott an. Und der Friede Gottes wird sich auf eine der Wahlmöglichkeiten lagern und dir untrüglich zeigen, was der Wille Gottes für dich ist. Du wirst allem besseren Wissen zum Trotz Frieden und Freude verspüren. Denn du hast den in dir, der alles weiß.

Als Nächstes bekenne laut: „Ich glaube das, es ist der Wille Gottes für mich. Ich entscheide mich dafür.“ Dann schau noch mal auf die Bestätigung deines Herzens. Denke es nicht nur – sag es laut!

Erst jetzt setze dich mit den Folgen und Konsequenzen dieser Entscheidung auseinander. Dazu brauchst du oft Mut, weil du die negativen Reaktionen von anderen Menschen schon hören kannst. Du willst Gott aber mehr gehorchen als Menschen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die Jesus radikal nachfolgen, und die eine wichtige Hilfe im Entscheidungsprozess sein können. Hole dir ihren Rat ein. Habe mindestens eine Person, die verbindlich in dein Leben hineinsprechen darf und nimm eventuelle Warnungen dann sehr ernst. Erwarte aber nicht nur an den Weggabelungen Leitung, sondern ebenso Führung im Alltag.

Wie das aussehen kann, kannst du dir hier anhand eines Zeugnisses anschauen:

Medienempfehlungen

Hören wie ein Jünger hört (Lehre)
Manuela Kleeli

Lerne, wie wir einen lebendigen Zugang zum Wort Gottes bekommen können. Dabei kommt es entscheidend darauf an, wie wir das Wort Gottes hören und aufnehmen. Lerne, zu hören, wie ein Jünger hört!


Kannst du mich hören?
Brad Jersak

„Kannst du mich hören?“ ist eine einzigartige Kombination aus biblischer Wahrheit, Erfahrungen, die mitten im Leben wurzeln und inspirierender Übungen zum Thema „Hörendes Gebet“. Gott möchte, dass wir eine lebendige Beziehung mit ihm haben, wie mit einem wahren Freund und so mit ihm echte, vertraute Unterhaltungen führen können.


Bist du es, Herr?
Loren Cunningham

Es ist die Biografie eines jungen Mannes, der auf die Stimme Gottes hört und sich von ihm führen lässt. Doch schnell wird sie zur Geschichte einer Gruppe von jungen Menschen, die ebenfalls Gottes Ruf vernahmen und die Botschaft des Evangeliums bis an die Enden der Erde tragen wollen. Dieses Buch macht Mut, sich auf das Abenteuer der Nachfolge einzulassen.


Höre Gott durch deine Träume
Mark Virkler

Lerne durch deine Träume Gottes Gedanken über dich kennen! Lerne Gottes Herzenssprache kennen und erlebe dadurch eine tiefere Intimität mit ihm. Wenn du die von Gott geschenkten Visionen der Nacht verstehst, verändert das deine Beziehung zu ihm auf grundlegende Weise.


Der Prophet in dir
Cindy Jacobs

Es gehört zu den größten Wundern, dass der allmächtige Gott zu den Schreibern der Bibel sprach. Aber heute? Zu dir? Obwohl die Bibel dieses Reden Gottes so klar verheißt, wird es doch immer wieder angezweifelt. Dieses Buch stellt eine praktische Anleitung dar, wie man Gottes Stimme hören und das Gehörte in angemessener Weise weitersagen kann.


Gottes Stimme hören lernen (Booklet)
Marcello Corciulo

„Gottes Stimme hören lernen“ ist ein 116 Seiten umfassendes Heft, die Stimme des liebenden Vaters besser kennenzulernen. Ergänzt durch zahlreiche Interviews zeigt es viele Wege auf, wie wir lernen können, mit Gott unserem Schöpfer in einem Dialog zu kommunizieren. Gebet ist kein Monolog! Gott redet mit uns, zuweilen sehr konkret, und wir dürfen lernen seine Kommunikationswege zu entdecken.

Das Booklet ist kostenlos und wird auf Spendenbasis verbreitet.
Spenden bitte direkt an den Adler-Dienst https://www.adler-dienst.ch

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